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(Neufi-Tante) Sally vom Rethornsee
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"(...) ...Sie ist etwas ganz besonderes..


Liebe Bärchenfreunde,

nachdem ich in 2004, kurz nacheinander meine beiden 9 und 12 Jahre alten Kaukasen-Hündinnen einschläfern musste, stand für mich fest, der nächste Hund sollte ein Bärchen sein.

Viele Telefonate folgten, und als ich bei Freunden in Bremen war, entdeckte ich durch Zufall in der Nähe einen Neufi-Züchter, der zudem auch gerade Welpen hatte.
Zwei Würfe mit 7 schwarzen und 5 braunen Teddybären wuselten dort umher und ich war anfangs nicht in der Lage, mich für einen Welpen zu entscheiden.

 

 

Ein Rüde sollte es nicht sein. Folglich kamen 'nur' noch sieben Hündchen in Frage... ...aber welcher?


 

 

Und dann- nach Stunden- war die Entscheidung gefallen. Der Blick und ein ganz gewisses 'Etwas' in diesem Blick von meiner 'Sally' ließen keine Zweifel mehr zu. Da saß sie. Sehr klein, sehr schwarz und sehr schmutzig. Mein Bärchen war gefunden.... Ende Juni 2004 holte ich unsere Sally nach Berlin. Was für ein Enegiebündel, was für ein Kraftpaket. der kleine Irrwisch hat anfänglich für reichlich Kleinholz und Scherben in der Wohnung gesorgt. Und es war immer wieder dieser besondere Blick aus Sallys Augen, der mich rasch besänftigt hat.

 

 

Von Anfang an habe ich Sally mit in meine Kinderladengruppe genommen und war erstaunt, wie sanft und lieb sie sich dort zeigte. Ganz schnell hat sie begriffen, dass kleine Zweibeiner nicht besonders standfest sind, dass Puppen und Kuscheltiere nicht für ihre Zähne bestimmt sind und die Leckereien, wie Kekse und Brötchen nicht unaufgefordert aus den Kinderhänden in ihrem Maul verschwinden dürfen.


 

 

Da Sally sich im Umgang mit erwachsenen Zweibeinern und anderen Vierbeinern weiterhin sehr ungehobelt benahm, waren Erziehungskurse und später die Vorbereitung auf die Begeleithundprüfung ein Muß. Und wie erstaunt war ich, mit welchem Eifer und mit welch schneller Auffassungsgabe Sally bei der Sache war. Selbst erfahrene Hundetrainer staunten nicht wenig, wenn Sally fröhlich wedelnd ihre Übungen auf dem Hundeplatz absolvierte. Zwischen hektischen, nervösen Schäferhunden und deren keifenden Besitzern.

Gruselig!

Welch eine Genugtuung für eine Neufi-Besitzerin, die ich mittlerweile mit Überzeugung bin. Mit 13 Monaten hat Sally ihren ersten Wesenstest gemacht.
Im September, mit 17 Monaten, ihren Zweiten und sie hat Beide problemlos bestanden.
Mit 20 Monaten hat Sally die Prüfung zum Therapiehund absolviert und geht seitdem einmal wöchentlich nach ihrem Job im Kinderladen auch noch alte Menschen in einem Wohnprojekt, hier in Berlin, besuchen.

Sie braucht als 'Lockmittel' keine Leckerlies.
Sie legt einfach ganz sanft ihrem großen Kopf auf die Bettkante oder den Schoß der alten Menschen und schaut ihnen tief ins Gesicht und lässt sich streicheln.
Und die alten Leute erzählen Sally viele Geschichten von früher und von eigenen Hunden, die einst bei ihnen lebten...

...und Sally hört aufmerksam zu...

Nach getaner Arbeit geht es natürlich 2-3 Stunden mit Hundekumpeln in den Wald. Toben, Schwimmen, Wildschweine suchen und finden, Löcher buddeln, fremde Bälle erbeuten und halbstarke Rüden umkippen, um sie dann mit lautem Geknurre in den Boden zu 'stampfen'. Was für ein Mordsspaß ist das...

...was für ein Neufi-Leben...

Am nächsten Morgen in der Kindergruppe ist sie wieder unendlich geduldig und sanft mit 'ihren Kindern'.
Begleitet sie zum Spielplatz, spielt mit ihnen Ball oder Stöckchen oder leckt ihnen ganz vorsichtig die Tränen von der Wange.
Und man mag es kaum glauben, dass dieser Hund derselbe ist, der am Nachmittag wieder wie ein Wirbelsturm durch den Wald fegt.

 

 

Ja, unsere Sally ist schon was ganz Besonderes... ...

Liebe Grüße aus Berlin

von Sally und Frauchen"

( der Brief erschien in der Zeitschrift "Unser Bär- Der Neufundländer";Deutscher Neufundländer-Klub e.V.; im Juni 3/06)

 



 
   
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